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(P) Wie sich junge Fahrschüler im Alter von 18 bis 25 Jahren optimal auf die Prüfung vorbereiten können – ohne zu scheitern

Einleitung: Warum junge Menschen so oft an der Fahrprüfung scheitern (und wie du das vermeidest)

Du bist jung, motiviert und willst endlich unabhängig mobil sein. Der Führerschein bedeutet für dich Freiheit – keine Fahrpläne, keine Abhängigkeit.
Doch da ist auch dieser Druck. Die Prüfung. Der Prüfer. Die Angst, zu versagen.

Fakt ist:
Laut aktuellen Zahlen besteht fast jeder zweite junge Fahrschüler die praktische Prüfung nicht beim ersten Versuch. Nicht, weil er oder sie „nicht fahren kann“ – sondern weil die mentale Vorbereitung fehlt.

Diese Artikel ist für dich, wenn du:

  • zwischen 18 und 25 Jahre alt bist

  • keine Lust auf eine peinliche Niederlage hast

  • verstehen willst, wie man sich auf die Prüfung wirklich vorbereitet – technisch und emotional

Teil 1: Die Denkweise der Generation Z – und was sie bei der Prüfung blockiert

1.1 Ständige Bewertung – der Druck der Vergleichskultur

Du bist aufgewachsen mit Likes, Feedback, Performance-Druck.
Kein Wunder, dass du das Gefühl hast, in jeder Sekunde „performen“ zu müssen – auch in der Prüfung.

💡 Gedanke im Kopf: „Ich darf keinen Fehler machen, sonst bin ich raus.“

Lösung:
Verstehe: Die Prüfung ist keine Bühne. Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur zeigen, dass du sicher und bewusst fährst.

1.2 Angst, sich zu blamieren

Viele junge Fahrschüler fürchten nicht die Prüfung selbst – sondern den Gesichtsverlust.

„Was, wenn ich durchfalle und es alle mitbekommen?“
„Was, wenn mein Fahrlehrer enttäuscht ist?“

Diese Angst führt zu übertriebener Vorsicht, Unsicherheit – und genau das wird bewertet.

Lösung:
Konzentriere dich auf die Situation, nicht auf andere.
Die Prüfung ist kein Livestream. Es geht nur um DICH und den Straßenverkehr.

1.3 Multitasking-Falle

Junge Menschen sind es gewohnt, fünf Dinge gleichzeitig zu machen. Aber beim Fahren ist genau das kontraproduktiv.

  • Zu viele Gedanken gleichzeitig

  • Kein Fokus auf das Jetzt

  • Zu wenig Körperspannung

Lösung:
Trainiere „Monotasking“: volle Konzentration auf eine Sache – die Straße.

Teil 2: Wie du deinen Lernstil anpasst, um maximal sicher zu bestehen

2.1 Du bist kein Theoriebüffler? Kein Problem!

Wenn du zu den 80 % gehörst, die keine Lust auf Paragraphen haben: Du musst die Regeln nicht auswendig lernen, sondern verstehen.

Strategien:

  • Nutze Lernvideos mit echten Szenarien

  • Erkläre Regeln jemand anderem – dann merkst du, ob du’s verstanden hast

  • Visualisiere: Was bedeutet die Regel auf der Straße?

2.2 Bewegung = bessere Konzentration

Lernen beim Sitzen ist out. Junge Gehirne brauchen Aktivität.

Tipp:
Lernkarten + Spazierengehen = besseres Behalten

2.3 Simulation statt Frontalunterricht

Starre Fahrstunden bringen wenig, wenn du Prüfungsangst hast.
Was du brauchst: realitätsnahe Simulation

  • Übe auf Prüfstrecken

  • Lass deinen Fahrlehrer dich ernsthaft bewerten

  • Nimm Situationen auf Video auf und reflektiere

Teil 3: 5 typische Fehler von 18–25-Jährigen – und wie du sie vermeidest

  1. „Wird schon klappen“-Mentalität
    → Bereite dich vor wie für eine wichtige Challenge. Nicht nur „irgendwie“.

  2. „Ich bin jung, ich reagiere schnell“
    → Aber: Prüfung verlangt vorausschauendes Fahren, nicht nur Reaktion.

  3. „Der Prüfer ist eh unfair“
    → Denk nicht in Feindbildern. Er will sehen, dass du sicher bist – mehr nicht.

  4. Unterschätzung von Theorie
    → Die Prüfung scheitert oft an banalen Regeln. Lerne sie, damit du cool bleibst, nicht weil du ein Streber bist.

  5. Selbstzweifel nach Rückschlägen
    → Fehler = Erfahrung. Nutze sie. Jeder Profi ist mal gescheitert.

Teil 4: Psychologische Vorbereitung – deine mentale Superkraft

Selbstsicherheit ist kein Zufall. Du kannst sie trainieren.

Techniken:

  • Atmung 4–4–6: Atme 4 Sekunden ein, halte 4, atme 6 aus – beruhigt dein Nervensystem

  • Power-Body-Posture: Sitz aufrecht, Hände stabil – dein Körper signalisiert dem Gehirn Sicherheit

  • Mentale Mantras: „Ich bin ruhig, ich habe alles im Griff“

Teil 5: Was dich wirklich durch die Prüfung bringt

Technik + Psychologie
Verständnis + Wiederholung
Klarheit + Selbstwirksamkeit

Du brauchst keinen Extra-IQ. Du brauchst eine gute Vorbereitung – für Kopf UND Körper.

Und du brauchst den Willen, Verantwortung zu übernehmen – für deinen Fahrstil, deine Emotionen, deine Prüfung.

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Weil du ernst machst, bekommst du Support.

Exklusiv für junge Fahrer: 🎬 Video 1: Warum du vor dem Prüfer keine Angst haben musst
🎬 Video 2: Wie du dich mental auf den Prüfungstag vorbereitest
🎬 Video 3: Die besten Tricks für einen ruhigen Kopf in der Prüfungsfahrt

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